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Bis 2025 sollen ein Drittel des weltweiten Stroms aus erneuerbaren Energien stammen

Der Anstieg des Anteils erneuerbarer Energien von derzeit 30 auf 37 Prozent im Jahr 2026 ist hauptsächlich auf die Photovoltaik zurückzuführen.

Ein aktueller Bericht der Internationalen Energie-Agentur IEA zeigt, dass die weltweiten Emissionen aus der Stromerzeugung in diesem Jahr um 2,4 Prozent sinken. Dies ist unter anderem auf die zunehmende Stromproduktion von Atomkraftwerken zurückzuführen. Insbesondere die Photovoltaik spielt eine entscheidende Rolle im Wachstum der erneuerbaren Energien.

Bis 2025 werden erneuerbare Energien weltweit mehr Strom produzieren als Kohlekraftwerke, wodurch ihr Anteil an der globalen Stromerzeugung auf über ein Drittel steigt. Dies geht aus dem Global Electricity Report der Internationalen Energie-Agentur IEA hervor. Der Anstieg, von etwa 30 Prozent im letzten Jahr auf prognostizierte 37 Prozent im Jahr 2026, wird vor allem von der Photovoltaik getrieben. In Kombination mit Atomenergie werden erneuerbare Energien im Jahr 2026 fast die Hälfte der weltweiten Stromerzeugung ausmachen, im Vergleich zu knapp 40 Prozent im letzten Jahr.

Bedarf nimmt vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern zu

„Der Stromsektor verursacht derzeit mehr CO₂-Emissionen als jeder andere Bereich der Weltwirtschaft“, so der IEA-Chef Fatih Birol. „Es ist daher ermutigend, dass das rasche Wachstum der erneuerbaren Energien und der stetige Ausbau der Kernenergie zusammen auf dem besten Weg sind, den gesamten Anstieg der weltweiten Stromnachfrage in den nächsten drei Jahren zu decken.“

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